Die Ausstellung zeigt historische Augenblicke und einzigartige Naturbilder, von den Höhen des Himalajas bis zur Tiefe der See, vom Eismeer im Norden bis zum Inneren der tropischen Regenwälder
Mit den Fotografien des Magazins National Geographic kommt die Vielfalt der Welt nach Kalmar, eine faszinierende Natur ebenso wie Menschen aus verschiedensten Kulturen. Die Bilder sind ein Zeugnis der beharrlichen Neugier des Menschen und der Strapazen, denen er sich aussetzt, um die äußeren und inneren Mysterien der Erde zu erforschen. Anhand dieser Bilder erleben wir die unendliche Großartigkeit der Natur. Und wir verstehen – wenn wir es wollen – dass der Mensch nur eine von vielen Arten auf der Erde ist, und dass uns dies eine Verantwortung auferlegt.
Im Abgebrannten Saal des Schlosses werden über fünfzig Fotografien ausgestellt. Sie zeigen unter anderem den Polarfahrer Peary im Jahr 1909, die ersten Amerikaner, die den Mount Everest bestiegen, Abschüsse von Mondraketen und die Begegnungen von Jane Goodall und Dian Fossey mit Schimpansen und Gorillas. In der Ausstellung sind einige der besten Fotografen der Welt vertreten, darunter Steve McCurry, berühmt für sein „Afghanisches Mädchen“, Jim Brandenburg, der mit seinen starken Naturbildern an unser Umweltbewusstsein appelliert, und Nick Nicholas, der Aufnahmen an den abgelegensten Orten der Welt gemacht hat. Die schwedischen Fotografen der Schau sind Mattias Klum und Hans Strand.
Die Ausstellung findet vom 23. Mai bis 1. November 2015 im Abgebrannten Saal statt, in Zusammenarbeit mit Geographic und Better Moments.